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Alle Infos zur Marsch bzw. Marche Roulette-Strategie

Die Marsch oder auch Marche genannt, ist eine beim Roulette verwendete Strategie, bei welcher der Spieler auf der Grundlage der vorherigen Resultate versucht, die nächsteintretende Chance vorherzusagen. In der Regel warten die meisten Spieler jedoch eine oder mehrere Runden ab und machen ihre Einsätze erst nach dem Eintreten eines bestimmten Ereignisses, welcher als Signalcoup bezeichnet wird. Marschen werden immer mit einem unveränderten Einsatz oder mit einem unterschiedlichen Einsatz gespielt. Das Marsch System wird meistens bei den einfachen Chancen verwendet, aber es kann auch bei den mehrfachen Chancen angewendet werden.

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Wie funktioniert das Marsch System

Eine Marsch wird meistens von Anfängern als ein wesentliches Hilfsmittel für das Roulette spielen angepriesen, auch wenn es aus mathematischer Sicht in keinster Weise nachweisebar ist, dass diese Roulettestrategie die Gewinnchancen am Spieltisch wirklich erhöhen kann. Der Grundgedanke dieses Systems ist nämlich, in den nächsten Spielrunden vorzugsweise auf diejenigen Spielereignisse zu setzen, welche in den zuvor gespielten Runden nicht getroffen wurden, jedoch nur dann, wenn das Nummernspiel verwendet wird. Bei einem Spiel mit den einfachen Chancen hingegen (schwarz/rot, gerade/ungerade usw.) muss der Spieler nach der Marsch immer gegen die Bank setzen. Dies bedeutet mehr oder weniger, dass der Spieler bewusst auf die einfache Chance setzen muss, welche bei der letzten Runde gefallen sind, auch wenn vor allem die Anfänger in einer solchen Situation die entgegengesetzten Chancen wählen würden.

 

Kann die Marsch Strategie wirklich funktionieren?

Die Marsch Strategie zu verwenden, wird nach modernen Analysen weder eine positive noch eine negative Auswirkung auf die Gewinnchance beim Roulette haben. Es spielt keine Rolle ob diese Strategie online oder an einem echten Roulettetisch angewendet wird, weil jeder neue Spin an einem Tisch der Wahrscheinlichkeitsrechnung nach als unabhängiges Ereignis angesehen wird. Eine Roulettekugel merkt sich ebenfalls nicht, welche Ereignisse in den letzten Runden eingetreten sind. Ein Spieler, welcher jedoch an die Marsch glaubt, besitzt genau diese Vorstellung und geht strategisch davon aus, dass in den zuvor gespielten Runden häufiger eingetretene Ereignisse sich auch in den zukünftigen Durchgängen wieder ereignen werden. Professionelle Spieler werden diese Einstellungen jedoch ebenso wie die meisten Mathematiker beim Roulette nicht bestätigen.

Was sind die beliebtesten Marsch Systeme?

Das Setzen auf einfache Chancen: Der Roulettespieler setzt bei diesem System mit dem Kasino, anders gesagt setzt er auf diejenigen Chancen, welche zuletzt eingetreten ist. Wenn die Kugel zum Beispiel auf Rot (Rouge) fällt, muss der Spieler im nächsten Coup (Runde) wieder auf Rot setzen, wodurch dieser auf das Eintreten von längeren Serien vertraut. Wenn der Spieler gewinnen sollte, ist es eine gute Idee den Einsatz mitsamt dem bisherigen Gewinn stehen zu lassen, wodurch der Spieler sozusagen dem Kasino Paroli bietet.

Das Setzen auf verlorene Chancen: Bei dieser Strategie setzt der Spieler gegen das Spielkasino, nämlich auf diejenige Chance, welche zuletzt verloren hat. Wenn die Kugel zum Beispiel auf Rot (Rouge) gefallen ist, muss der Spieler im nächsten Durchgang auf Schwarz (Noir) setzen, wodurch dieser auf das Gesetz des Ausgleichs (Equilibrium) spekuliert. Der Spieler profitiert demnach von langen Intermittenzen beim Spielen, aber lange Serien können auch hohe Verluste erstellen, was besonders bei der klassischen Martingale Strategie der Fall ist.

Das Setzen auf die vorletzte Chance: Der Spieler setzt bei dieser Strategie auf die im vorletzten Durchgang aufgetretene Chance. Der Spieler profitiert bei diesem System von langen Serien und langen Intermittenzen, aber er wird erheblich verlieren, wenn viele Zweierserien auftreten.

Das Setzen auf springende Chancen: Der Spieler setzt bei diesem Marsch System immer abwechselnd auf Rot und Schwarz, unabhängig von der letzten Position der Kugel.

Das Setzen auf die zurückbleibenden Chancen (Restanten): Der Spieler setzt bei dieser Strategie auf diejenigen Zahlen, welche schon lange nicht mehr gespielt wurden, in der Hoffnung, dass diese überfälligen Zahlen im nächsten Durchgang eintreten.

Die Beobachtung

Die am häufigsten gespielte Marsch beim Roulette ist aber die Beobachtung. Bei dieser Strategie beobachtet der Spieler die möglichen Chancen und wartet, bis eine eventuell konstante Serie beendet wird. Bei jedem Einser- oder Zweier-Durchgang muss der Spieler zum Beispiel auf die zuletzt gewonnene Chance setzen und nach jeder Dreier- oder Vierer-Serie auf die verlorenen Chancen setzten, wodurch der Spieler auf die Fortdauer der Spielserie vertraut. Bei einer Fünfer-Serie sollte der Spieler jedoch das Spiel unterbrechen und erst wieder setzen, wenn die Serie beendet ist.

Die Favoriten oder Dominanten

Bei dieser Form der Marche setzt der Spieler auf diejenigen Roulettezahlen, welche in der Vergangenheit häufiger als alle andere aufgetreten sind, mit der Hoffnung, dass sich dieser Trend auch in der Zukunft fortsetzt. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dass der Spieler im ersten Durchgang eine Einheit auf die zuletzt getroffene Zahl setzt, im zweiten Durchgang auf die beiden zuletzt eingetretenen Zahlen spielt und im dritten Durchgang auf die drei letzten Gewinnzahlen setzt und so weiter. Dies sollte so lange getan werden, bis eine dieser Zahlen gewinnt. Jedoch kommen im Laufe einer Roulette Rotation (einer Folge von 37 Spins) in der Regel nur zwei Drittel der Zahlen vor und die Hälfte mehrfach.

author-img Verfasst von Alexander Kaiser
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